Im neuen Jahr noch besser: BoxaGrippal überzeugt mit dem „-macht’s besser-Effekt“

Boxagrippal Neuekampagne 2023
  • Published: 9 Jan 2023

München, 16.01.2023 – Die Erkältungsmarke BoxaGrippal erhält pünktlich zum Jahresauftakt eine frische Kampagne. Der „BoxaGrippal-macht’s besser-Effekt“ stellt nicht nur den verjüngten Kern der Marke in den Vordergrund, sondern erhält nach der erfolgreichen Einführung von BoxaGrippal forte viel Rückenwind für die aktuelle Erkältungssaison.

BoxaGrippal startet aufmerksamkeitsstark ins neue Jahr und kommuniziert mit jungem Image den „BoxaGrippal-macht’s besser-Effekt“. Die Kampagne ist durch enge Zusammenarbeit zwischen dem BoxaGrippal-Team und Grey Düsseldorf entstanden. Sie greift den Kern der Marke auf und vereint die Linderung von Erkältungssymptomen mit einem modernen Markenauftritt und sticht so innerhalb der Erkältungskategorie hervor.

 „Als junges, wachsendes Unternehmen ist es uns besonders wichtig, verantwortungsbewusst unsere Fußstapfen im Markt zu hinterlassen und neue Impulse zu setzen. Die Einführung von modernen Wirkstoffkombinationen muss dabei auch immer mit der modernen Ausrichtung der Marke einhergehen“, betont Laura Brucher, Product Manager CHC bei Angelini Pharma, „Der ‚BoxaGrippal-macht’s besser-Effekt‘ ist dabei genau der richtige Schritt, um zeitgemäß zu kommunizieren“.

Die neue Kampagne zeigt keine klassische familiäre Rollenverteilung und setzt mit „Flavia“ eine sympathische Hauptdarstellerin in Szene, die trotz eines grippalen Infektes nicht auf die schönen Momente im Leben verzichten möchte. Die Rettung: BoxaGrippal mit dem „-macht’s besser-Effekt“. Ergänzt wird die neue Kampagne außerdem durch ein durchdachtes Angebot am POS (Grey Shopper), welches auch die Apothekenteams vor Ort mit aufmerksamkeitsstarken Elementen auf allen Kanälen zur Sichtbarkeitssteigerung für den Endverbraucher unterstützt.

Rückenwind durch erfolgreiche Markteinführung von BoxaGrippal forte

Nicht erst mit der neuen Kampagne setzt BoxaGrippal erfolgreich auf die moderne Ausrichtung und Innovation am Markt. Die Marke mit dem „-macht’s besser-Effekt“ war mit +110 % Wachstum im Vgl. zum Vorjahr die am stärksten wachsende im Erkältungsmarkt 2022.1Insbesondere die erfolgreiche Markteinführung des doppelt dosierten BoxaGrippal forte im September 2021 spielte dabei eine wichtige Rolle.

Die in Deutschland bislang einzigartige Kombination von BoxaGrippal forte enthält pro Tablette 400 mg Ibuprofen und 60 mg Pseudoephedrinhydrochlorid. BoxaGrippal forte, das ab einem Alter von 15 Jahren bei stärkeren Beschwerden empfohlen werden kann, muss damit lediglich mit nur einer Tablette max. dreimal am Tag eingenommen werden. Die Anwendung wird dadurch auch für Erkältungspatient:innen mit stärker ausgeprägten Beschwerden einfach.

BoxaGrippal kombiniert Ibuprofen mit Pseudoephedrinhydrochlorid

Leitliniengerecht kombinieren die Erkältungsarzneimittel von BoxaGrippal Ibuprofen mit dem systemischen Dekongestivum Pseudoephedrinhydrochlorid. Die Zweierkombination eignet sich damit ideal zur Behandlung von akuten Erkältungsbeschwerden wie einer verstopften Nase zusammen mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber. Ibuprofen ist dabei magenfreundlicher im Vergleich zu Acetylsalicylsäure (ASS)2 und stärker entzündungshemmend2 und schmerzlindernd3 als Paracetamol. Pseudoephedrinhydrochlorid lässt Schleimhäute in Nase und Nasennebenhöhlen abschwellen, ohne Gewöhnungseffekt und ohne müde zu machen.

 

Quellen

[1] IQVIA Abverkauf (Wert) MAT10/2022.

[2] Stuck, B A et al.: Leitlinie „Rhinosinusitis“, Langfassung, S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf-und Hals-Chirurgie e.V., Stand 04/2017.

[3] Moore RA, et al. Overview review: Comparative efficacy of oral ibuprofen and paracetamol (acetaminophen) across acute and chronic pain conditions. Eur J Pain 2015;19: 1213-23.

Pflichttext: BoxaGrippal® forte Erkältungstabletten 400 mg/60 mg Filmtabletten. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen und 60 mg Pseudoephedrinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: 168 mg Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum. Anwendungsgebiet: Kurzzeitige symptomatische Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen (Rhinosinusitis) verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Gegenanzeigen: bekannte Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren; Schwangerschaft und Stillzeit; Überempfindlichkeitsreaktionen in der Anamnese, ausgelöst durch NSAIDs; gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese durch NSAIDs; bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien; zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; schwere Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; schwere Herzinsuffizienz; schwere oder nur unzureichend kontrollierte Hypertonie; Hyperthyreose, Diabetes, Phäochromozytom; Schlaganfall oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall in der Anamnese; schwere Koronarinsuffizienz; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko der Harnretention aufgrund von urethroprostatischen Beschwerden; Myokardinfarkt in der Anamnese; Krampfanfälle in der Anamnese; systemischer Lupus erythematodes; Kombination mit anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln sowie mit Methylphenidat; Kombination mit nichtselektiven MAO-Hemmern oder Anwendung von MAO-Hemmern innerhalb der letzten 2 Wochen; Patienten mit schwerer Dehydratation. Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinalbeschwerden, Dyspepsie, Abdominalschmerzen, Nausea, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Obstipation, leichter gastrointestinaler Blutverlust, der in seltenen Fällen eine Anämie zur Folge haben kann. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Urtikaria, Pruritus und Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall); Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen; peptisches Ulkus, Perforation, Gastrointestinalblutung (mit Meläna oder Hämatemesis), Gastritis, ulzeröse Stomatitis; Exazerbation von Colitis und Morbus Crohn; Hautausschläge. Selten: Nervosität, Angst, Tremor; Tinnitus; Exazerbation von Asthma oder Überempfindlichkeitsreaktion mit Bronchospasmus; Nierengewebsschädigungen, erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut. Sehr selten: Exazerbation infektiöser Entzündungen, aseptische Meningitis (Nackensteife, Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen, Fieber oder Desorientiertheit bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen [SLE, Mischkollagenosen]); Störungen der Blutbildung; schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Blutdruckabfall, anaphylaktischer Schock); psychotische Reaktionen, Depression; Palpitationen, Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt; arterielle Hypertonie; Vaskulitis; Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen; Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, Leberversagen, akute Hepatitis; schwere Formen von Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis oder bullöse Exantheme wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion; Erhöhung des Serumkreatinins, Ödeme (insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz. Nicht bekannt: Halluzinationen, Verhaltensstörungen; hämorrhagischer od. ischämischer Schlaganfall, Krampfanfälle; ischämische Optikusneuropathie; Tachykardie, Schmerzen im Brustbereich, Arrhythmie; Mundtrockenheit, Durst, ischämische Kolitis; Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Lichtempfindlichkeitsreaktion, akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); schwere Hautreaktionen, Hyperhidrose; Harnretention bei Männern mit Prostatahypertrophie. Warnhinweis: Enthält Lactose. Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco – A.C.R.A.F. S.p.A., 00181 Rom. Stand: August 2022